Editorial Days
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Während der Editorial Days 2025 hatten wir die Gelegenheit, mit Ehret Ehret, IT-Projektberater bei der deutschen Tageszeitung Die Rheinpfalz, zu sprechen. Sein Team beginnt gerade erst mit der Arbeit mit Kordiam – doch die Vorteile sind schon deutlich sichtbar: bessere Zusammenarbeit, reibungslosere Redaktionsplanung und mehr Zeit für das Wesentliche – gute Artikel schreiben. 

Michael Ehret erklärte, wie Kordiam seinen Redakteur:innen hilft, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, Zeit bei der Planung zu sparen und in der gesamten Redaktion abgestimmt zu bleiben. Für ein Team, das zuvor mit Tools arbeitete, die nicht optimal passten, bietet Kordiam nicht nur ein besseres System, sondern auch eine neue Denkweise für den redaktionellen Workflow. 

Kordiam: In einem Satz – wie würden Sie Kordiam einer anderen Redaktion beschreiben? 

Michael Ehret: Kordiam ist sehr hilfreich, um sich auf die eigene Arbeit zu konzentrieren, spannende Artikel  zu schreiben und tiefer in sie einzutauchen. Man muss keine Zeit mit Planung verschwenden, weil Kordiam diese Aufgabe stark erleichtert. 

Kordiam: Was würden Sie einer anderen Medienorganisation sagen, die Kordiam in Betracht zieht? 

Michael Ehret: Sie sollten uns anrufen, und wir zeigen ihnen, was wir machen. Das ist der beste Weg! 

Kordiam: Wie hat Kordiam Ihren redaktionellen Workflow und die Produktivität im Vergleich zu Ihrem bisherigen Prozess verbessert? 

Michael Ehret: Kordiam wird von unseren Redakteur:innen viel besser angenommen als unser altes Tool. Sie arbeiten sehr gerne damit und tendieren dazu, besser damit zu arbeiten. Das ist wichtig, denn ein Tool, das niemand nutzen will, ist kein gutes Tool. 

Außerdem mussten wir unsere bisherigen Workflows überdenken. Es bringt nichts, bestehende Prozesse einfach in ein neues Tool zu übertragen. Stattdessen mussten wir überlegen, wie wir Dinge verbessern können – und wie Kordiam uns dabei unterstützt. 

Kordiam: Da Sie gerade erst anfangen, Kordiam einzusetzen – was sind Ihre Ziele bei der Nutzung eines Planungstools? 

Michael Ehret: Unsere Redakteur:innen können viel effektiver zusammenarbeiten, weil sie sehen können, was alle planen. Sie haben eine klarere Übersicht über kommende Themen und können leichter erkennen, was für sie relevant ist. Das fördert ein Denken, das über die eigene Arbeit hinausgeht und die Bedürfnisse der gesamten Redaktion berücksichtigt.