Planung in Newsrooms
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Wie die Mediengruppe Pressedruck mit Kordiam ihre regionalen Teams abstimmt 

Wenn Ihre Redaktion über mehrere Städte verteilt ist, wird Abstimmung schnell zur Vollzeitaufgabe. Für die Mediengruppe Pressedruck bedeutete das früher: Excel-Tabellen, Kalender und ständige Rückfragen. Heute bietet Kordiam ihnen eine zentrale Übersicht für redaktionelle Koordination – ein gemeinsames Redaktionskalender-Tool, das die Planung vereinfacht und Abstimmungsaufwand reduziert. 

Wir haben mit Alexander Sing, Themenmanager bei der Mediengruppe Pressedruck, gesprochen. Er erzählt, wie Kordiam die Zusammenarbeit über Standorte hinweg stärkt und Workflows im Netzwerk regionaler Redaktionen skalierbar macht. 

„Kordiam hilft uns, Inhalte teamübergreifend zu planen und abzustimmen. Wir behalten den Überblick – Rückfragen und E-Mails werden dadurch seltener.“ 

 – Alexander Sing, Themenmanager, Mediengruppe Pressedruck 

Interview mit Alexander Sing 

Kordiam: Wie würden Sie Kordiam in einem Satz einer anderen Redaktion beschreiben? 

Alexander Sing: Kordiam ist ein Tool, das uns hilft, Themen über verschiedene Standorte und Teams hinweg zu planen. Als regionale Zeitung mit vielen Standorten ist ein klarer Überblick entscheidend. Es reduziert unnötige Kommunikation und sorgt für gemeinsame Ausrichtung. 

Kordiam: Was würden Sie einem anderen Medienhaus sagen, das überlegt, Kordiam zu nutzen? 

Alexander Sing: Ich würde es empfehlen. Kordiam ist intuitiv, auch für Kolleginnen und Kollegen ohne Technikaffinität. Es bietet spannende Integrationsmöglichkeiten mit Redaktionssystemen. Aber: Man muss es richtig nutzen, um das volle Potenzial zu entfalten. Daran arbeiten wir noch intern. 

Kordiam: Wie hat Kordiam eure bisherigen Tools und Prozesse abgelöst? 

Alexander Sing: Wir greifen seltener zu Chat, E-Mail oder Telefon. Es ist viel einfacher geworden, zu sehen, was andere Teams planen. Ob Augsburg, unsere Lokalredaktionen oder Partner in Würzburg und Konstanz – die Abstimmung gemeinsamer Themen läuft jetzt deutlich reibungsloser. 

Kordiam: Nutzen diese anderen Publikationen Kordiam ebenfalls? 

Alexander Sing: Ja. Wir haben fast alle bereits eingebunden. Die letzte Publikation folgt bis Jahresende. 

Kordiam: Können Sie ein Beispiel geben, wie Kordiam den redaktionellen Alltag unterstützt? 

Alexander Sing: Die Printproduktion ist ein gutes Beispiel. Wir arbeiten mit einem workflowbasierten Ansatz über das Redaktionsmanagement-Tool, das unsere Lokalredaktionen, Produktionseinheiten und nationale wie internationale Redakteure verbindet. Das reduziert den Koordinationsaufwand erheblich. 

Kordiam: Was hat Sie beim Start mit Kordiam am meisten überrascht? 

Alexander Sing: Wie viel sich verändert hat. Vor Kordiam hatten wir Excel-Tabellen, Outlook-Kalender und verschiedene Tools. Jetzt ist alles zentralisiert. In Augsburg haben wir über 200 Personen eingebunden. Danach folgten Allgäuer Zeitung und Main-Post. Südkurier ist als Nächstes dran. 

 

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