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Editorial Days
3 Minuten Lesezeit

Dieser Blog-Beitrag bezieht sich auf Desk-Net, wir haben unseren Namen inzwischen in Kordiam geändert.

Matthias Kretschmer, CEO von Kordiam, hielt kürzlich einen aufschlussreichen Vortrag über die sich verändernde Dynamik der Inhaltsplanung. Sein Vortrag beleuchtet drei aufkommende Trends, die unsere Herangehensweise an die Planung und Koordination von Inhalten verändern.   

In diesem Blogbeitrag geben wir eine Zusammenfassung von Matthias' Präsentation, und wir laden Sie ein, sich die vollständige Aufzeichnung der Präsentation anzusehen, die Sie unten finden können. 

1. Metadaten: Von operativer zu strategischer Planung 

In der Vergangenheit stützte sich die Planung von Inhalten stark auf operative Daten wie Veranstaltungsdetails, Veröffentlichungsdaten und Standorte.  

Matthias betont jedoch die Verlagerung hin zur Nutzung von Metadaten als strategisches Planungsinstrument. Dazu gehören Faktoren wie das Verständnis der Publikumsvorlieben, die Berücksichtigung der Nutzerbedürfnisse und die Konzentration auf relevante Themen.  

Durch die Einbeziehung von Metadaten in den Planungsprozess können Unternehmen sicherstellen, dass sie die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe liefern. 

2. Strukturierter Ansatz: Jenseits der Ad-hoc-Veröffentlichung

Vorbei sind die Zeiten, in denen Inhalte nach dem Zufallsprinzip veröffentlicht wurden. Matthias betont, wie wichtig es ist, bei der Planung von Inhalten einen strukturierten Ansatz zu wählen.  

Dazu gehört die Zuweisung bestimmter Zeitfenster für verschiedene Arten von Inhalten, um einen ausgewogenen und ansprechenden Content-Mix zu gewährleisten. Durch die Strukturierung ihrer Inhaltspläne erhalten die Redaktionen einen klareren Überblick darüber, was sie haben und, was ebenso wichtig ist, was ihnen fehlt.  

Das Erkennen von Inhaltslücken ermöglicht eine proaktive Planung und verbessert die gesamte Inhaltsstrategie.

3. Vorwärtsquantifizierung: Planung mit Präzision

Im Rahmen eines zukunftsorientierten Ansatzes gehen die Content-Planer dazu über, ihre Ziele zu quantifizieren, anstatt sich auf vage Wünsche zu verlassen.  

Anstatt zu sagen: „Wir brauchen mehr Videoinhalte“, liegt der Schwerpunkt auf der Quantifizierung der gewünschten Ergebnisse, wie z. B. „20 Videos pro Woche veröffentlichen“. Durch die Festlegung konkreter Ziele können die Redaktionen ihre Fortschritte in Echtzeit verfolgen und datengesteuerte Anpassungen vornehmen, um ihre Ziele zu erreichen.  

Matthias unterstreicht die Notwendigkeit spezieller Statistik- und Analysetools, die es den Content-Koordinatoren ermöglichen, ihre Ziele im Auge zu behalten und etwaige Lücken zu erkennen, die es zu schließen gilt. 

Matthias' Präsentation enthüllt drei transformative Trends in der Content-Planung: die Nutzung von Metadaten, die Einführung eines strukturierten Ansatzes und die Implementierung von Vorwärtsquantifizierung. 

Als Content-Ersteller und -Planer bieten diese Trends wertvolle Einblicke in die Verbesserung der Strategie und der gesamten Content-Bereitstellung für Redaktionen.  

Bereiten Sie sich auf die Zukunft der Inhaltsplanung vor und verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil in dieser sich schnell entwickelnden Landschaft. Sehen Sie sich jetzt eine Aufzeichnung der Präsentation an: